Babys & Kinder
In guten Händen, von Anfang an

Kinderostheopathie

Babys

Die Geburt eines Kindes gehört wohl zu den schönsten Dingen des Lebens. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass der Geburtsvorgang sowohl für die Mutter als auch für den zarten Körper des Kindes mit großem psychischen und körperlichen Stress verbunden ist.

Erfahrungsgemäß können besonders lange, schwierige Geburten, aber auch sehr schnelle Geburtsvorgänge dazu führen, dass Spannungen und Verformungen zurückbleiben können. Es kann passieren, dass sich Schädelknochen verschieben oder Blockaden entstehen.

Es ist wichtig, dass Ihrem Kind eine gute motorische und sensorische Entwicklung ermöglicht wird und sich Spannungen und Verschiebungen wieder harmonisieren.

Da die Behandlungstechniken in der Kinderosteopathie spezifisch und altersgerecht angewandt werden, kann man mit der Behandlung direkt nach der Geburt beginnen. Es gibt in diesem Sinne kein „zu früh“ für eine osteopathische Behandlung.

Anliegen der Eltern von Babys sind häufig:

  • Schiefhals/ Haltungsdysbalancen
  • Schreikinder
  • KISS-Syndrom
  • Vorzugshaltungen des Kopfes
  • Überstreckungsneigung
  • Verdauungsprobleme
  • Schädeldeformitäten (mit und ohne Helmversorgung)
  • Hüftdysplasie
  • Allgemeine Unruhe
  • Schlafstörungen
  • Saug- und Schluckstörungen
  • HNO-Probleme

Kinder und Jugendliche

Insbesondere in den wichtigen Entwicklungszeiträumen kann die kinderosteopathische Behandlung im ganzheitlichen Sinne die medizinische Behandlung von verschiedenen Beschwerden erweitern und ergänzen. Speziell während der ersten zwei Lebensjahre, in der Zeit um das Alter von 5-7 Jahren, sowie während des raschen Wachstums in der Pubertät ist dies der Fall.

Anliegen von jungen Patient*innen sind:

  • Schädeldeformitäten (auch Begleitung von Helm-versorgten Kindern)
  • Sensomotorische Entwicklungsauffälligeiten mit verzögerter Aufrichtung
  • Bevorzugung einer Körperseite
  • frühkindliche Wahrnehmungs-, Aufmerksamkeits- und Koordinationsstörungen,
  • Hyperaktivität bei Kleinkindern
  • ADHS
  • Lernschwierigkeiten bei Schulkindern
  • Konzentrationsschwäche
  • Fehlhaltungen mit mangelhafter Haltungskontrolle
  • Haltungsasymmetrien
  • Skoliosen
  • Auffälligkeiten in der Gangdynamik
  • Atemwegserkrankungen
  • Fehlsichtigkeit/Brillenversorgung